Ukrainekrieg und Gewaltfreie Kommunikation – ein Kategorienfehler?
Interview mit Marco Ronzani
Istituto: Im Historikerblog „Geschichte der Gegenwart“ kann man in einem Artikel von Svenja Goltermann mit dem Titel „Das Credo der Gewaltlosigkeit“ lesen: „Im Kontext eines Angriffskrieges ist der Ratschlag zur ‚Gewaltfreien Kommunikation’ ein Kategorienfehler.“ Was sagst du dazu?
Marco Ronzani: Wenige Tage nach Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges hat Alexander Kluge in einem Zeit-Interview gesagt, es gehe darum den abarischen Punkt zu finden. Abarisch kommt von griechisch Barus, „Schwere, Gewalt“. Der a-barische Punkt ist jener Ort, an dem die Kräfte, die auf zwei Körper wirken, sich gegenseitig aufheben und es zu Stabilität kommt. So gibt es einen Punkt zwischen Erde und Mond, an dem man, wie Alexander Kluge sich ausdrückt, die ganze vatikanische Bibliothek hinstellen kann und alles an Ort und Stelle bleibt, weil die wirkenden Kräfte sich neutralisieren. Hier und jetzt im Angesicht des Krieges in der Ukraine gehe es darum, diesen abarischen Punkt zu finden, bei der eine Balance der Mächte herrscht: „Eine intakte Sicherheitsstruktur, etwas Ganzes wie der Krieg etwas Ganzes ist“. Diesen Punkt zu finden, ist die Aufgabe, vor der wir stehen. „Es gibt zwischen politischen Mächten wenige abarische Punkte, an denen man sich in objektiver Weise verständigen kann.“ So Alexander Kluge. „Aber es gibt sie.“ Und der Weg dorthin geht über Verhandeln, Vermitteln und Mediation.
Istituto: Was heisst das hinsichtlich der Bedeutung der Gewaltfreien Kommunikation und dem Kategorienfehler?
Marco Ronzani: Wenn wir vom Ziel ausgehen, eine neue Sicherheitsstruktur zu schaffen, dann erkennen wir, dass das sehr wohl in die Kategorie der Gewaltfreien Kommunikation gehört. Denn sie ist die Sprache und Denkweise der (Re)Etablierung positiver Beziehungen und (Re)Aktivierung interaktiver Kreativität, die auch den Kern erfolgreicher Verhandlungs- und Mediationsprozesse sind. Demgegenüber ist die Sprache und Denkweise des Krieges ganz etwas anderes. Hierbei geht es um Siegen und besiegt werden und um effiziente Anwendung von Gewalt. In diesem Kontext erscheint die Aufforderung zur Gewaltfreien Kommunikation tatsächlich wie ein Kategorienfehler. Allerdings: Es geht, wenn man vom Ziel her denkt, nicht um siegen und besiegt werden, sondern um eine neue Sicherheitsstruktur, die mit Mitteln des Krieges niemals geschaffen werden kann, weil sie – wie Alexander Kluge in Anlehnung an den Kriegstheoretiker Carl von Clausewitz sagt – "etwas Ganzes ist wie der Krieg etwas Ganzes" ist. Krieg ist, genau genommen ein Kategorienfehler, wenn es um Sicherheit geht. Es funktioniert durch Verhandeln, durch Erzeugung eines gemeinsames Projekts, und eine dazu passende Form der Kommunikation. Die Gewaltfreie Kommunikation gehört zur Sicherheitsstruktur. Sie gehört also schon zur richtige Kategorie, wenn es um die gemeinsame, kreative Entwicklung der Lösung geht, das Auffinden des abarischen Punktes. Das gilt auch für den Weg dorthin. Selbst wenn es dabei Strecken voller Stolpersteine von Gewalt gibt, sind die Prinzipien und die Praxis der Gewaltfreien Kommunikation sehr wohl die richtige Kategorie.
Istituto: Was bedeutet das mit Blick auf die Unterstützung der Ukraine bei der Verteidigung ihrer Souveränität? Spielt hier die Gewaltfreie Kommunikation eine Rolle?
Marco Ronzani: Gewaltfreie Kommunikation heisst – so wie wir nach Marshall Rosenberg, ihrem Begründer, es verstehen – nicht, dass die Anwendung von Gewalt, auch physischer und sogar kriegerischer Gewalt, prinzipiell ausgeschlossen ist. Bei der Gewaltfeien Kommunikation geht es darum, den kommunikativen Möglichkeitsraum, in dem wir ohne Anwendung von Gewalt und Zwang Lösungen finden, möglichst gross zu halten und ständig zu erweitern. Die Grenzen des Möglichkeitsraums der Gewaltfreien Kommunikation sind dort, wo wir zum Schutz elementarer Bedürfnisse Gewalt einsetzen müssen, weil wir zu ihrem Schutz im Moment noch kein Gewaltfreies Mittel zur Verfügung haben. Die Anwendung von Gewalt bedeutet dann implizit auch, dass wir bestimmte Bedürfnisse nicht aufzugeben bereit sind, wir nicht resignieren oder uns unterwerfen. Das ist der Kern der Gewaltfreien Kommunikation: Befriedigung und Schutz der elementaren Bedürfnisse aller. Dieser Einsatz von Gewalt wird in der Gewaltfreien Kommunikation als „Protective Use of Force“, schützender Einsatz von Gewalt, bezeichnet.
Istituto: Wo sind im Verständnis der Gewaltfreien Kommunikation die Grenzen schützenden Einsatzes von Gewalt. Wie sieht es aus der Gewaltfreien Perspektive mit Waffenlieferungen an die Ukraine aus?
Marco Ronzani: Mit Blick auf die Ukraine bedeutet das aus der Perspektive der Gewaltfreien Kommunikation, dass es um den Schutz elementarer Bedürfnisse nach Menschenwürde, körperlicher Unversehrtheit, Sicherheit, Freiheit, Autonomie und Identität, einschliesslich des Schutzes des eigenen Territoriums, geht – und weiter auch um Verlässlichkeit und Vertrauen im Umgang mit Völkerrecht, insbesondere auch um die Garantie der Souveränität der Staaten, wie die Ukraine einer ist. Es gibt starke Zeichen, dass sich der Schutz dieser Bedürfnisse und des Völkerrechts im Moment nicht anders als durch Einsatz von Gewalt schützen lassen. Daher sind nach den Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation für „protective use of force“ alle zielführenden – und verhältnismässigen – Formen gewaltsamen Widerstandes der Ukraine sowie ihre freiwillige Unterstützung durch andere Staaten mit den Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation vereinbar, mehr noch, sie sind erwünscht. Das heisst, freiwillige Waffenlieferung an die Ukraine sind im „protective use of force“ inbegriffen. Allerdings gibt es klare Einschränkungen. Erforderlich ist:
1. braucht es eine akute Gefährdung oder Verletzung elementarer Bedürfnisse. Das ist in der Ukraine zweifellos der Fall.
2. muss die konkret angewandte Gewalt erfahrungsgemäss geeigent sein, das Ziel zu erreichen (rechtlich „Eignung“). Das muss für die Ukraine in jedem einzelnen Fall gesondert beurteilt werden: Welche Waffen für welche Truppen zu welchem Zweck. Eine allgemeine Aufrüstung der ukrainischen Armee wäre von protective use of force nicht gedeckt. In diese Richtung scheint mir aberr die deutsche Regierung bei der Frage der Waqffenlieferung zu gehen. Und: Das ZIel der gewaltsamen nachhaltigen Schwächung der russischen Armee, ein Ziel, das man da und dort hört, wäre mit den Prinzien der gewaltfreien Kommunikation nicht vereinbar.
3. darf kein anderes, gewaltlose(re)s Mittel zur Verfügung stehen, mit dem das Ziel ebenfalls erreicht werden kann (rechtlich „Notwendigkeit“). Die parallel zu den Kriegshandlungen stattfindenden Verhandlungen haben bisher noch nicht zu einer Waffenruhe oder einem Waffenstillstand geführt; sobald das da ist, ist die Anwendung von Gewalt nicht mehr legitim.
4. müssen die elementaren Bedürfnisse der anderen ebenso anerkannt und beachtet werden wie die eigenen (rechtlich „Schutz des Kerngehalts“). Für die Ukraine heisst das, dass als Minimum die Regeln des Kriegsvölkerrechts eingehalten werden und auch die Bedürfnisse der russischen Menschen nach Respekt und Würde anerkannt und geschützt werden. Der Dämonisierung des Feindes wird nach den Prinzipien der gewaltfreien Kommunikation proaktiv entgegengetreten.
Vergleicht man diese 4 einschränkenden Kriterien mit den Elementen der verfassungsrechtlichen Prinzipien der Verhältnismässigkeit, dann erkennt man eine fugenlose Kompatibilität. Einzig geht die Gewaltfreie Kommunikation konsequent einen Schritt weiter. Sobald die Gefahr nicht mehr akut ist, wird die Anwendung von Gewalt sofort eingestellt und auf gewaltlose Vorgehensweisen umgestellt. Für die Ukraine bedeutet das, dass eine Waffenruhe oder Waffenstillstand diesen Punkt markieren würde. Von da an geht es weiter mit Gewaltlosigkeit, mit Diplomatie, Mediation und Verhandlungen zum Auffinden des abarischen Punktes, einer neuen stabilen Sicherheitsstruktur.
Und dieses Mal wünsche ich mir, dass wir gewaltlos dranbleiben werden, bis der abarische Punkt nach einhelliger Meinung aller gefunden ist, funktioniert und ständig behütet wird..
Istituto: Wie siehst du es mit den Sanktionen der Demokratien gegen Russland?
Marco Ronzani: Das Ziel ist eine neue Sicherheitsstruktur. Das sollten wir bei all dem Leid, das der Krieg in der Ukraine hervorbringt, nicht ausblenden lassen. Sanktionen sind Gewaltanwendung. Nach Massgabe der Gewaltfreien Kommunikation müssen wir überprüfen, ob sie zielführend sind. Das heisst, wir müssen aufzeigen, dass sie geeignet sind, eine neue Sicherheitsstruktur zu befördern und den Schutz der Souveränität der Ukraine zu festigen. Beides ist bei Sanktionen in höchstem Masse zweifelhaft. Vieles spricht sogar dafür, dass sie zu Erschwerungen des Erreichens des Ziels führen. Friedrich Glasl, der im Moment wohl kompetenteste und erfahrenste Spezialist für Konfliktmanagement, hat in seinem Vortrag zu „Konfliktdynamik und Friedenschancen in der Ukraine“, darauf hingewiesen, dass Sanktionen nach heutigem Erkenntnisstand eher eskalierend als deeskalierend wirken und sie damit im Hinblick auf das Ziel einer neuen Sicherheitsstruktur kontraproduktiv sind. Sie führen zu einer Ausdehnung und Vertiefung des Krieges und der damit verbundenen Schäden bei allen. In Russland fördern die Sanktionen die Polarisierung in der russischen Bevölkerung gegen die Demokratien, und in den Demokratien fördern sie die Polarisierung gegen Russland, nicht nur gegen Putin. Die Polarisierung zeigt sich bereits im Verlust an Empathie und Mitgefühl mit der russischen Bevölkerung, die unter den Sanktionen unbestritten am meisten leidet. In den Demokratien und auch in der Schweiz weist die Befürwortung des Einsatzes von Sanktionen darauf hin, dass eine gefährliche Eskalationsdynamik in Kauf genommen wird, bei der, um der Schädigung des Gegners willen, Selbstschädigungen hingenommen werden. Darüber spricht Friedrich Glasl im Vortrag, wenn er den Ukrainekrieg im Kontext der Historie der Konflikteskalation zwischen der USA und Russland anhand seiner 9 Eskalationsstufen erklärt. Nach seiner Einschätzung befindet sich der Konflikt aktuell auf der 7. Stufe, also nur noch eine Stufe von der letzten entfernt, welche die Überschrift trägt „Gemeinsam in den Abgrund“. Und das ist für uns heute leider vorstellbar.
Istituto: Heisst das, dass du es vorziehen würdest, wenn sich die Schweiz den Sanktionen der EU nicht angeschlossen hätte.
Marco Ronzani: Ich versuche diese Frage vom Standpunkt der Gewaltfreien Kommunikation und mit Blick auf das Ziel einer neuen Sicherheitsstruktur zu beantworten. Die Schweiz ist durch die Eskalation des Konflikts in ein Dilemma geraten: Wenn sie die Sanktionen nicht übernimmt, kommt sie in Konflikt mit der EU und der Nato und erfüllt ihr Bedürfnis nach Verbundenheit und Anerkennung als verlässlichen Kooperationspartner nicht. Wenn sie aber die Sanktionen übernimmt, unterstützt sie eine gefährliche Konflikt-Eskalation und nimmt Schäden für ihre Wirtschaft in Kauf; dadurch werden ihre Bedürfnisse nach Sicherheit und Prosperität nicht mehr erfüllt. Die Gewaltfreie Kommunikation ist, weil sie sich an der Befriedigung der elementaren Bedürfnisse aller orientiert, spezialisiert für den konstruktiven Umgang nicht nur mit Konflikten, sondern auch mit Dilemmata.
Wir würden die Frage der Übernahme der Sanktionen vor dem Hintergrund des Tetralemma, einem mit der Gewaltfreien Kommunikation kompatiblen Schema aus dem Buddhismus zum Umgang mit Streitfragen, Dilemmata und Polaritäten, behandeln (dazu mehr im nächsten Newsletter). Wir würden nach der Untersuchung der beiden Polaritäten fragen: Welche Gemeinsamkeiten der beiden Pole übersehen wir? Welche Formen von „Beides“, Sanktionen und Verzicht auf Sanktionen zugleich, könnten wir uns vorstellen. (3. Position des Tetralemma). Formen von Beides aufzufinden, ist anspruchsvoll. Hilfreich sind die Verfahren und Instrumente der Lösungsfokussierung, die ebenfalls mit der Gewaltfreien Kommunikation kompatibel sind, beispielsweise die differenzierte Beantwortung der Frage: Angenommen wir hätten ein befriedigendes Beides gefunden, woran würden wir das merken? Fortfahrend im Tetralemma würden wir weiter mit Blick auf die 4. Position des Tetralemma (Keins von Beiden) fragen: Welche Kontexte muss man mitdenken, damit es zum Dilemma kommt? Zum Beispiel: Wie sehen wir die Neutralität der Schweiz in der aktuellen Situation? Gibt es eine unabhängige Neutralität, die eine neue Sicht des Dilemmas ermöglicht. Was sehen wir beispielsweise anders, wenn wir Neutralität als mehrgerichtete Parteilichkeit auffassen wie in der Mediation. Welche anderen Möglichkeiten ausserhalb des Dilemmas stehen der Schweiz in ihrer besonderen historischen und aktuellen Situation zur Verfügung? Und schliesslich gehört zu Tetralemma 4 die zentrale Frage: Worum geht es eigentlich? Das führt uns einerseits zur Refokussierung auf das übergeordneten Ziel, den abarischen Punkt einer neuen Sicherheitsstruktur und zur Frage, was die Schweiz mit ihren besonderen kommunikativen und kooperativen Fähigkeiten dazu beitragen kann? Dabei denkt man vielleicht zuerst an die Vermittlungs- und Verhandlungskompetenz der Schweiz, an die Erfahrungen mit dezentral organisierter Demokratie und Rechtstaatlichkeit. Wie wäre es, wenn die Schweiz über die Frage der Anwendung von Sanktionen oder ihres Verzichts öffentlich verhandeln würde auch unter Beizug der Wissenschaft. Die Polarität würde in der Schwebe gehalten, ohne dass es zu einer Polarisierung kommt? Das Tetralemma bietet darüber hinausgehend eine fünfte Kategorie. Formen dieser sog. Fünften lassen, wenn sie erscheinen, alles in einem neuen Licht erscheinen. Ich vermute, es könnte sich dabei um den Glauben an Kreativität, den Glauben an Veränderbarkeit und den Glauben an Frieden gehen. Es könnte vielleicht auch darum gehen, für diesen Glauben mit Selbstbewusstsein und Festigkeit einzustehen. Was wäre anders, wenn die Schweiz ihr Understatement aufgeben und selbstbewusst dazu stehen würde, dass sie trotz ihrer Kleinheit relevanten Einfluss auf die grossen Geschehnisse und Entwicklungen hat, im Guten wie im Bösen? Das würde allerdings auch heissen, dass die Schweiz anerkennt, dass sie sich mehr Verantwortung zuzuschreiben hat als sie es sich eingestehen will – besonders auch für ungünstige globale Entwicklungen.
Als die Schweiz idealisierender Zugezogener in 3. Generation stelle ich mir in meinen Träumen eine selbstbewusste Schweiz vor, welche die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Frage der Wirksamkeit von Sanktionen in die öffentliche Diskussion bringt. Und aus Sicht der Gewaltfreien Kommunikation sind Sanktionen Anwendungen von Gewalt, die nicht geeignet sind, die Entstehung einer neuen Sicherheitsstruktur zu befördern. Sie sind mit dem Prinzip der „protective use of force“ nicht vereinbar.
Nochmal: Es geht um die (Er)Findung einer neuen Sicherheitsstruktur als Teil einer globalen Friedensordnung. Gewaltfreie Kommunikation hilft dabei.
Istituto: Vielen Dank.
Referenzen
Glasl, F. (2022). Konfliktdynamik und Friedenschancen in der Ukraine. Online-Vortrag 24. März 2022. Link
Goltermann, S. (2022). Das Credo der Gewaltlosigkeit. Eine Kritik – Geschichte der Gegenwart. 1. Mai 2022. Link
Harari, Y. N. (2022). Imperiale Kriege lohnen sich nicht mehr. Zeit Online. 22. April 2022. Link
Kluge, A. (2022). Sieger ist nicht, wer die Schlachten gewinnt. Zeit Online. 5. März 2022. Link
Autoren
Letzte Änderung
10.5.2022; 1.6.2022
Gewaltfreie Kommunikation Lernen
Gewaltfreie lösungsfokussierte Kommunikation – die Ausbildung
Start: 24. Oktober 2024
14 Tage
Do–Sa 24.–26. Oktober 2024 (Modul 1)
Do–Sa 28.–30. November 2024 (Modul 2)
Do–Fr 16.–17. Januar 2025 (Modul 3)
Do–Fr 27.–28. Februar 2025 (Modul 4)
Do–Fr 03.–04. April 2025 (Modul 5)
Do–Fr 08.–09. Mai 2025 (Modul 6)
Basel
Beginn 9 Uhr, Ende 17 Uhr
CHF 6'440.–
Gewaltfreie Kommunikation, Lösungsfokussierung, Selbstmanagement, Coaching, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Führung, Familie, Einstellungsänderung