Frauenstimmen – Männerstimmen

Sie möchten gehört werden

Lieben Sie Ihre Sprechstimme?

Wenn nein, was können Sie gegen Ihr eigenes Voice-Shaming unternehmen? So nennt die amerikanische Kommunikationsexpertin Veronica Rueckert das Phänomen, wenn Sprechstimmen von anderen oder von uns selber abgewertet werden.
 
Wenn ja, möchten Sie noch mehr Leichtigkeit in Ihre Auftritte bringen?
Wie geht das? Macht es einen Unterschied, ob Sie als Frau oder als Mann zu einer mehrheitlich aus Männern oder mehrheitlich aus Frauen bestehenden Gruppe sprechen müssen?
 
Silencing - Kennen Sie das Phänomen?
Wir würden es „zum Schweigen bringen“ nennen: Ob Mann oder Frau, Sie werden immer wieder unterbrochen beim Sprechen. Frauen erleben es drei Mal mehr als Männer.
Oder Sie bringen an einer Sitzung eine Idee ein. Niemand reagiert darauf. Etwas später bringt ein Mann genau die gleiche Idee und erhält interessiertes Echo. Kürzlich hat mir ein Mann erzählt, dass er immer wieder Silencing erlebe.
 
Ob Voice-Shaming oder Silencing, der Gender-Aspekt spielt selbstverständlich eine grosse Rolle, aber nicht die einzige. Im Seminar, "Ihr authentischer Auftritt: Frauenstimmen– Männerstimmen"  experimentieren wir mit Ihren ganz konkreten Auftrittssituationen. Sie lernen einfache, seit Jahrzehnten erprobte Übungen kennen, deren schnelle Wirksamkeit unterdessen auch neurophysiologisch bestätigt ist. Ihr Nutzen reicht weit über den Kontext Auftritt hinaus und hilft ganz allgemein im Umgang mit Stress. Das Arbeiten in einer Gruppe garantiert das wertvolle Feedback aus der Fremdwahrnehmung des Publikums.

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Letzte Änderung

17.8.2021